Mittwoch, 23. April 2008
Manchmal ist mein Chef einfach ... Geschrieben von Stefanie Kruse
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15:47
Kommentare (0) Trackbacks (0) Manchmal ist mein Chef einfach unglaublichEs gibt, wie in jedem großen Unternehmen, auch bei uns Sachen, die gehen einfach nicht, macht man nicht, sind unmöglich. Je größer ein Unternehmen ist, desto unbeweglicher wird es in manchen Dingen, besonders, wenn eine riesige Logistik dahinterhängt (und wenn SAP mitspielt, geht "außertourlich" ja sowieso nichts mehr!). Trotzdem gibt es Fälle, da ist es notwendig, einen "Berg zu versetzen", ein Einzelschicksal zu berücksichtigen, die ganze Logistik über den Haufen zu werfen, SAP zum Teufel zu jagen und etwas zu tun, was man nicht macht, was nicht geht und unmöglich ist. Ich weiß, was für ein riesiger Kraftakt das ist, was da alles in Bewegung gesetzte werden muß, was gestoppt werden muß, neu organisiert, umgeplant und seit heute Morgen um 11:05 Uhr weiß ich außerdem, daß mein Chef es trotzdem für mich durchgekämpft hat. Danke Chef, hast Du wirklich gut gemacht und ich bin echt stolz auf Dich :-) Dienstag, 22. April 2008
Bügeln ist doof Geschrieben von Stefanie Kruse
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02:12
Kommentare (2) Trackbacks (0) Bügeln ist doofRichtig doof wird Bügeln, wenn die Bügelfrau gerade nicht zur Hand ist und man sich mit dem Gedanken anfreunden muß, selber zu bügeln. Wirklich schlimm an der Sache ist, was man sich alles einfallen läßt, was unbedingt vorher erledigt werden muß, bevor man mit dem Bügeln anfängt. Drei komplett leergeräumte Küchenschränke, dem Weg zur Mülltonne (siehe "lergeräumte Küchenschränke"), einer frisch gewischten Küche, einer Kiste aussortierter Parfums, einem frisch bezogenen Bett, zwei ausgemistete Kleiderschränke, alle abgestaubten Bücher und einen aufgeräumten Vorratsraum später habe ich dann schließlich doch mit dem Bügeln angefangen. Ich hasse Bügeln immer noch! Noch mehr hasse ich, daß ich so furchtbar pingelig beim Bügeln bin! Dienstag, 22. April 2008Er ist da!Gemeint ist mein neues Spielzeug und bevor jetzt irgendwer was dazu sagt: Ja, ich weiß, daß ich nicht noch einen PC brauche, keine Ahnung habe, wo ich ihn hinstellen soll und überhaupt. Trotzdem ist er da, mein und hübsch! Irgendwann gegen Mittag ist hier per Spedition ein Karton angeliefert worden und ich wurde telefonisch benachrichtigt, daß hier etwas für mich steht, das auf die Lieferung einer Kühl-Gefrierkombination schließen läßt, zumindest der Größe nach, auf dem Frachtbrief(!) stünde aber "Notebook". Aha? Ich habe es dann vorgezogen, meinen Arbeitstag sehr kurzfristig und ebenso abrupt zu beenden und bin heimgefahren, wo mich tatsächlich ein wirklich großer Karton erwartete, den ich erst mal in den Aufzug gezerrt habe (schwer war der nämlich auch!). Vor meiner Wohnungstüre sprach mich ein freundlicher Herr an, der fragte, ob man mir denn helfen könne (offensichtlich kannte er mich nicht, sonst hätte er gewußt, daß mir sowieso nicht zu helfen ist), was ich aber dankend ablehnte, denn ein neuer PC will "selbst erlegt" werden (wofür der fremde Mensch mit einem breiten Grinsen Verständnis hatte und meinte, daß er das sehr gut verstehen können). Da ich nicht in der Stimmung war, Freundschaften für's Leben vor der Tür zu schließen, habe ich meinen Karton also in die Wohnung gezerrt, in der ebenso mutigen, wie gewagten und zudem falschen Annahme, damit sei der schwierigste Teil erledigt. Für das Öffnen des Kartons brauchte ich einen Schraubenzieher! Nur um festzustellen, was für vornehmes Verpackungsmaterial es heutzutage gibt (ich bin immer noch beeindruckt) und einen weiteren Karton zu finden. (Aha vielleicht doch ein Notebook, wie auf dem Frachtbrief stand?) Einen abgebrochenen Fingernagel später wußte ich, wie harte Pappe es gibt. Sollte es mir jemals gelingen, ein Stück dieser Pappe abzuschneiden (Kreissägen sollen ja günstig zu bekommen sein) und ich so ein Stück jemandem auf den Kopf hauen (für sowas ergibt sich ja immer wieder eine passende Gelegenheit), wird diese Person garantiert tot liegen bleiben, weil das Zeug so stabil wie ein Frühstücksbrett ist. Mindestens! Es verging noch eine ganze Weile, dann hatte ich das gute Stück endlich aus seiner Verpackung gezerrt und es stand in voller Pracht auf meinem Wohnzimmertisch (ehrlich, im Arbeitszimmer habe ich keinen Platz für noch einen PC!). Irgendwo mußte man da doch einen Stecker einstecken können oder vielleicht wurde das Teil per Batterie betrieben? Nur, dann hätte irgendwo ein Batteriefach sein müssen? Oder ein Dienstboteneingang für den Hamster, der das mit reiner Muskelkraft betreiben kann? Ich bin geschlagene zwölf Minuten mit einer Taschenlampe um das Teil rumgekrabbelt, bis ich die Stelle für den Stromanschluß gefunden hatte! Tolles Design, wirklich :-) Selbstverständlich liest man gefälligst erst das Handbuch, bevor man einen neuen Rechner in Betrieb nimmt! Hätte man jedenfalls, wenn es sowas noch in gedruckter Form gäbe, statt sich auf dem Rechner zu befinden, also notgedrungen ohne Handbuch gestartete (es hat nur vier Minuten gebraucht, bis ich den Knopf dafür gefunden hatte!). Es hätte schön sein können, nur war ich schnell ganz sicher, daß mein schöner, neuer PC leider kaputt ist, denn es war kein Mucks zu hören. Kein Lüfter, keine Festplatte, nichts! Trotzdem gab es irgendwann Bild, und was für ein Bild! :-) (Ok, ok, ein Vista-Rechner erkennt beim ersten Hochfahren noch keine angeschlossenen USB-Geräte, also Tastatur tot, Mouse tot, wo der Knopf für die Einpeilung von Funkmouse und -Tastatur sich befindet, war nicht rauszubekommen, stand aber sicher im Handbuch (welches sich auf dem Rechner befand, wir erinnern uns), aber schnell hatte ich passenden Ersatz gefunden und angeschlossen. Nachdem ich die Ersteinrichtung hinter mich gebracht hatte, kam ich dann auch endlich mal an das Handbuch und dahinter, wo die ganzen Anschlüsse versteckt sind und die sind wirklich gut versteckt, Design halt und seit einer Woche freunden wir uns langsam an (format c: ist einfach ein Muß auf einem neuen Rechner) und ich habe nicht die blasseste Ahnung, was ich mit der eingebauten Webcam soll (die aber prima funktioniert *g*), wozu ich mit dem Teil Fernsehen gucken soll und wer soviele Schnittstellen und Kartensteckplätze braucht. Grafik und Sound sind jedenfalls zum Reinbeißen schön und ich habe beschlossen, daß "er" eine zickige, hochnäsige "sie" ist, die den Namen Kassandra bekommen hat, auch wenn hochnäsige Zicken ja eher selten so flüsterleise sind, wie mein neuer PC. Ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Sonntag, 13. April 2008
Der Ärger mit dem Fernsehen Geschrieben von Stefanie Kruse
in Angedacht um
02:02
Kommentare (0) Trackbacks (0) Der Ärger mit dem FernsehenDafür, daß ich Fernsehen ziemlich blöd finde (jedenfalls so spannend, daß ich regelmäßig dabei einschlafe), geht mir das Thema ziemlich auf den Wecker! Da sich meine Wohnung innerhalb eines Hotels befindet, bin ich an deren TV-Anlage angeschlossen, oder sollte ich besser schreiben "angekettet"? Jedenfalls zerbröselt diese Anlage langsam aber sicher in ihre Bestandteile, was zur Folge hat, daß die Anzahl der Sender zunehmend abnimmt, dafür gibt es immer mehr vermutlich schweizer Sender, jedenfalls sieht man ziemlich viel Schnee und die Schweiz war doch das mit den Alpen, dem Schnee und dem unverständlichen Text? Nun ist das ja nicht wirklich schwierig, in diesem Land an ziemlich viele TV-Sender zu kommen, gegen Geld bekommt man ja fast alles. Dachte ich zumindest und hatte auch übersehen, daß ich genau Null Lust habe, mich mit Verkabelungen, Handwerkern und der Frage, wie ich einen eigenen Anschuß an dem des Hotels vorbei in meine Wohnung bekomme, herumzuschlagen. (Bevor jemand auf komische Ideen kommt: Selbstverständlich bezahle ich brav meine GEZ-Gebühren! Ich bezahle ja auch Kirchensteuer und gehe da trotzdem nie hin.) Nach kurzer Suche im Internet habe ich festgestellt, daß digitales TV heutzutage sein muß und dafür gibt es drei Möglichkeiten: Kabel Deutschland, Unity Media oder Pemiere. Kabel Deutschland ist die teuerste Variante, bietet dafür am wenigsten Sender, meldet aber bei der Onlineprüfung möglicher Sender, daß es die Straße, in der ich nachweislich wohne, überhaupt nicht gibt. Sollte ich rausbekommen, daß die Recht haben und ich seit zehn Jahren mit meinen Möbeln auf der Straße stehe, werde ich echt verärgert sein und mal ein Wörtchen mit meinem Vermieter reden müssen! Unity Media ist da übrigens der gleichen Meinung, verspach aber, sich umgehend zurückzumelden, nachdem man überprüft hat, ob es die Straße, in der ich wohne, tatsächlich gibt, was jetzt erst zehn Tage her ist und mich zu der Überzeugung gebracht hat, daß das keine Firma ist, von der ich etwas kaufen möchte, selbst wenn es nur Fensehprogramm ist. Daß man nach zehn Tagen immer noch nicht in der Lage ist, die Straße zu finden, in der ich angeblich wohne, stimmt mich allerdings etwas nachdenklich und ich gewinne den Eindruck, daß das Gespräch mit meinem Vermieter dringend wird. Blieb noch Premiere, was ich aber schon immer doof finde. Da ich eher selten ins Kino gehe, habe ich keine Ahnung, was da aktuell so läuft und daher ist es mir völlig schnuppe, ob ich die neusten Kinofilme sechs Wochen später für viel Geld bei Premiere gucken kann oder sechs Monate später für umsonst irgendwo im Privatfernsehen, ganz abgesehen davon, daß ich solche Filme weder im Kino noch im Fernsehen würde sehen wollen. Also doch weiter schweizer Sendungen mit viel Schnee gucken? Sonntag, 13. April 2008
Normale Frauen kaufen Schuhe ... Geschrieben von Stefanie Kruse
in Kaufrausch um
01:45
Kommentare (0) Trackbacks (0) Normale Frauen kaufen Schuhe ...... wenn sie dabei sind, sich eine Blase an den Kopf zu denken. Irgendwie scheint das abzulenken!? Dummerweise bin ich aber nicht normal (es gibt Momente, da zweifle ich sogar daran, eine Frau zu sein und diese Momente sind immer häufiger). Die ganze Wahrheit lautet: Ich finde Schuhe total langweilig! Da ich mir im Moment aber mal wieder eine Blase an den Kopf denke und eine Entscheidung verschieben möchte, die sich nicht mehr lange verschieben lassen wird, Schuhe aber langweilig finde, habe ich mal wieder das getan, was ich so tue, statt mir Schuhe zu kaufen, wie normale Frauen das tun: Ich habe mir mal wieder einen Computer gekauft, weil ... weil .... weil er echt hübsch ist! Außerdem hat er fünf USB-Anschlüsse und ist wirklich hübsch. Und eines von diesen neuen Blu-Ray-Laufwerken ist auch drin, ganz abgesehen davon, daß er echt hübsch ist (ich glaube, das erwähnte ich schon, kann das sein?) Jedenfalls ist er wirklich hübsch und das tröstet mich irgendwie darüber hinweg, daß ich ihn überhaupt nicht brauche und nicht mal ahne, wo ich ihn aufstellen soll, aber irgendwo zwischen den sechs Notebooks hier wird sich schon ein Platz finden, notfalls baue ich mal wieder einen Desktop-Rechner ab und wuchte den auf einen der Schränke im Ankleidezimmer, da ist ja gerade Platz. Ich freue mich jedenfalls auf meinen VGC-LT2S und so richtig teuer ist der überhaupt nicht. Zumindest im Vergleich zu Gucci-Schuhen. Dienstag, 1. April 2008
Kontoauszüge: Das Poesiealbum des ... Geschrieben von Stefanie Kruse
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01:32
Kommentare (0) Trackbacks (0) Kontoauszüge: Das Poesiealbum des 21. JahrhundertsIch hatte mal wieder Urlaub. Und mal wieder war ich die letzte Person, die davon erfahren hat, aber so langsam gewöhne ich mich daran, daß dauernd andere Leute meinen Urlaub für mich planen, organisieren, hinter meinem Rücken von meinem Chef genehmigen lassen und sogar meine Vertretung übernehmen und ich nur noch losfahren muß. Bin ich dann auch. Also losgefahren und zwar zu meiner Schwester, mit der ich ein paar umfangreichere Einkaufstouren gedreht habe und als Dank dafür lesen sich meine Kontoauszüge derzeit wie Kurzgeschichten: Jeder Laden, den wir heimgesucht haben, bedankt sich auf meinen Kontoauszügen. Das mag ja lieb gemeint sein, aber muß das wirklich sein? Schon damals in der Schule fand ich Poesiealben blöd, da muß ich das nicht heute auf meinem Girokonto nachholen. Dienstag, 1. April 2008
Ostern: Eine saubere Sache! Geschrieben von Stefanie Kruse
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01:02
Kommentare (0) Trackbacks (0) Ostern: Eine saubere Sache!Oder: Wieso Faulheit soviel Arbeit macht! Angefangen hatte es damit, daß im Flur ein paar Krümmel auf dem Boden lagen und ich zu faul war, den Staubsauger dafür rauszuholen. Wozu auch, ich habe schließlich so einen kleinen, niedlichen Handstaubsauger, der würde doch reichen? Er reichte, nur bemerkte ich bei der Gelegenheit, daß er irgendwie lose auf einer Wäschekomode in meinem Ankleidezimmer blöd aufbewahrt wird, wo der doch eine Wandhalterung hat. Also raus mit der Bohrmaschine, ein paar hübsche Löcher in die Wand gebohrt, Dübel rein, Schrauben rein, Halterung dran, erledigt. Jetzt sah aber die Komode irgendwie leer aus. Hm, ob man da vielleicht eine hübsche Lampe hinstellen könnte? Irgendwo auf dem Schrank war doch noch eine, ganz hinten. Ok, Leiter geholt, auf Schrank gekrabbelt, gesucht und dabei festgestellt, daß es da auch nicht so wirklich ordentlich aussieht, da könnte wirklich mal aufgeräumt werden. Zwei Stereoanlagen, eine Lampe, diverse Kisten und Koffer, jede Menge Technikkrams und einen Fernseher später war dann zwar auf dem Schrank wieder Platz, aber damit bot sich an, da mal die diversen Computer hinzuräumen, die mir das Arbeitszimmer verstopfen und irgendwo standen doch auch noch ein paar TFT-Monitore rum? Genau, im Schlafzimmer hinter der Türe! Also auf den Schrank damit. Und wo ich schon mal dabei war, konnte ich doch auch gleich zwei DVD-Player, Videorecorder und einen DVD-Recorder da hochwuchten, schließlich habe ich inzwischen ein Kombigerät, das DVD und Video aufnehmen und abspielen kann. Hinter der Tür befand sich auch ein großes Bild. Ob man das vielleicht über der Komode aufhängen könnte? Man konnte! Wo ich die Leiter doch gerade schon mal draußen hatte, habe ich dann gleich auch alle anderen Schränke inspziert und fand auf allen Staub. Ok, Eimerchen geholt, alle Schränke abgewischt und wo ich doch gerade schon mal dabei war, waren auch die Bücherregale fällig und wenn schon die Bücheregale, dann auch gleich die Badezimmerschränke und jeden Parfumflacon bitte einzeln putzen! Den Inhalt der Schränke habe ich solange in der Badewanne gelagert, wobei mir in der Nahansicht deutlich wurde, daß hier schon länger niemand mehr mit einer Zahnbürste die Fugen geschrubbt hatte und wo ich doch sowieso gerade dabei war ... Morgens gegen vier war ich dann endlich mal soweit, daß ich alle Baustellen bewältigt hatte und zum krönenden Abschluß habe ich dann doch den großen Klopfsauger rausgeholt und "schnell mal durchgesaugt". Doch, Ostern war echt Klasse! In der Küche habe ich gerade ein paar Krümmel gesehen, aber ich werde mich zwingen, solange auf dem Sofa sitzenzubleiben, bis der Anfall vorbei ist! Bleibt eine Frage: Ständig klingelt das Telefon, wo zum Donner stecken die Leute, die einen sonst wegen jedem Kleinkram anrufen, wenn man mitten in einem Putzanfall steckt? Dienstag, 1. April 2008
Jahresmotto 2008 Geschrieben von Stefanie Kruse
in Neulich ... um
00:53
Kommentare (0) Trackbacks (0) Jahresmotto 2008
Irgendwie läuft 2008 ja schon eine Weile, aber man kommt ja zu nichts ...
Jedes Jahr hat jedenfalls ein eigenes Motto und das für 2007 lautete:
"Alles wird gut! Ich weiß nur noch nicht wann ..."
und irgendwie wurde ja auch alles gut. Irgendwie.
Das Motto für 2008 lautet:
"Die Lage ist überhaupt nicht ernst! Sie ist hoffnungslos!"
Bis jetzt paßt das zwar noch nicht zu 2008, aber das Jahr hat ja noch ein paar Monate, um sich negativ zu entwickeln
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